
Wenn die Welt online sehr beschäftigt ist, sollte es für die Marketingabteilung einer Personalagentur eine hohe Priorität sein, sicherzustellen, dass ein sorgfältig erstellter E-Mail-Inhalt nicht direkt im „Löschordner“ eines Kandidaten landet.
Aber wenn täglich über 300 Milliarden geschäftliche E-Mails weltweit versendet werden, kann es oft wie ein harter Kampf erscheinen, wenn man versucht, eine riesige Menge an digitalem Rauschen zu durchdringen. Branchenexperten können sich jedoch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und sicherstellen, dass sie mit den richtigen Personen über die richtigen Stellenangebote sprechen, wenn sie intuitive Marketingautomatisierung einsetzen.
Das liegt daran, dass es nicht nur das Leben einfacher machen, sondern in diesem Fall Marketingkampagnen für Personalvermittler freisetzen soll, die humanisierte Inhalte erstellen und versenden möchten, die die Empfänger mit Inhalten ansprechen, die sie sind wollen über ihre bevorzugten Kanäle zu lesen.
Hier sind einige der Gründe, warum sich mehr Personalagenturen und ihre Marketingteams der Automatisierung zuwenden sollten, wenn sie mit Kandidaten auf einer detaillierteren Ebene interagieren und ihre Gesamtkonversionsrate verbessern möchten…
1. Jede digitale Kommunikation kann hyperpersonalisiert werden
Mit ausgeklügelter Technologie an ihren Fingerspitzen können Vermarkter Millionen von kritischen Daten analysieren, die ihnen Aufschluss geben aller über die aktuellen beruflichen Interessen und Bedürfnisse eines Kandidaten. Aus dieser Einsicht können sie dann beginnen, sich ein vollständigeres Bild über ihren Empfänger und ihre Empfänger zu machen kennt die Art der ultra-personalisierten Inhalte, mit denen sie interagieren werden.
Wenn eine rätselhafte und energische Personalagentur mit einem Arbeitssuchenden über eine relevante Stelle sprechen möchte, möchte sie auf keinen Fall als weiterer Kaltanrufer angesehen werden, der die gleiche müde – und oft irrelevante – Botschaft an Hunderte von anderen Kandidaten sendet werden letztlich von allen locker aufgenommen. Das ist nicht nur Zeitverschwendung, sondern kann den Ruf der Marke unermesslich schädigen, da diese Kandidaten bald zu einem Konkurrenten wechseln, der ihre spezifischen Karriereanforderungen versteht.
2. Haben Sie ein Problem mit der E-Mail-Zustellbarkeit? Nicht mehr…
Das neueste Nachrichtenbulletin voller Stellenangebote ist erschienen, hat aber wenig bis gar kein Engagement erhalten oder hatte eine sehr niedrige Engagement-Rate. Wenn ein Marketingteam auf diese Probleme stößt, könnte es ein Problem mit der Zustellbarkeit geben.
Mithilfe der Automatisierung können Vermarkter damit beginnen, die Daten zu ermitteln, auf die verwiesen wird warum Das Engagement ist gering – es könnte zum Beispiel sein, dass der Bot-Traffic schuld ist oder die Absprungrate hoch ist, weil das CRM der Personalagentur „tote“ E-Mail-Adressen nicht automatisch aktualisiert, wenn Mitarbeiter ihre Stelle verlassen und wechseln. Mit diesen Informationen ausgestattet zu sein und darauf zu reagieren, sollte Personalvermittlern helfen, diese wiederkehrenden Probleme so schnell wie möglich zu beheben und sicherzustellen, dass sie E-Mails an die richtigen Kandidaten senden.
3. Arbeitssuchende fühlen sich durchgehend unterstützt
Eine unüberlegt gesendete E-Mail wird wahrscheinlich entweder sofort gelöscht oder vom Empfänger ignoriert, weil sich ein Personalvermittler nicht die Zeit nimmt, sie kennenzulernen – und das merkt man.
Es ist wichtig, Kandidaten bei ihrem nächsten Karriereschritt zu unterstützen – und Marketingteams können diesen Pflegeprozess von Anfang bis Ende unterstützen. Es baut nicht nur Vertrauen auf, sondern ist eine zusätzliche Unterstützungsebene, die positive Mundpropaganda unterstützt und Markentreue aufbaut.
Eine gute Möglichkeit, eine Beziehung zu einem Jobhunter aufzubauen, ist eine E-Mail-Sequenz zur Marketingautomatisierung in fünf Schritten:
- DieEinführung': Erklären, wer der Personalvermittler ist und warum er sich mit ihm in Verbindung setzt
- Der nächste ist 'gewinnen': Hervorhebung dessen, was der Kandidat erreichen wird, wenn er die Dienste des Personalvermittlers in Anspruch nimmt
- Dann gibt es das 'Angst' des Verpassens: soll genau beschreiben, was passieren würde, wenn der Empfänger nicht auf den Rat dieses bestimmten Personalvermittlers reagiert
- Die vierte Stufe ist 'Social Proof': Nachweis der Erfahrungen anderer Kandidaten durch Erfahrungsberichte und Fallstudien
- Und schlussendlich, 'Dringlichkeit“: Bitten Sie die Leser, jetzt zu handeln, bevor die Gelegenheit an jemand anderen geht.
Indem sie diesem Rahmen folgen, sollten Personalvermittler und ihre Marketingabteilungen damit beginnen, eine Bank von hochqualifizierten Kandidaten aufzubauen, die relevante Rollen für sie erhalten.
Es ist wichtig zu betonen, dass Automatisierung nicht ausreichen sollte aller der Arbeit, wenn es um die Beziehung zwischen einer Personalvermittlungsmarke und einem Arbeitssuchenden geht. Es muss durchweg viel menschliche Interaktion geben – schließlich braucht es sechs Kontaktpunkte, bis jemand wirklich engagiert ist. Allerdings sollte diese Technologie ermöglichen ein tieferes Verständnis dafür, woran jeder Kandidat zu diesem bestimmten Zeitpunkt interessiert ist, während Vermarkter jede Woche mehrere Stunden sparen, weil sie E-Mails in Sekundenschnelle erstellen, um ihre gesamte digitale Kommunikationsbereitstellung zu verbessern.
Von Adam Oldfield, CEO der Marketing-Automatisierungsplattform Force24.